Glossar B
Lichttechnik verstehen leicht gemacht: Unser Glossar liefert fundiertes Wissen für Fachleute, Planer und Interessierte.
Badezimmerleuchten
Badezimmerleuchten sind speziell für den Einsatz in feuchten Umgebungen konzipierte Leuchten, die bestimmten Schutzarten entsprechen – abhängig davon, wo sie im Bad installiert werden (z. B. in der Nähe von Dusche oder Waschbecken).
Je nach Zone im Badezimmer gelten unterschiedliche Mindestanforderungen an die Schutzart, z. B. IP44 für Spritzwasser-geschützte Bereiche. Badezimmerleuchten kombinieren funktionales Licht (z. B. über dem Spiegel) mit atmosphärischer Beleuchtung, etwa durch dimmbare Leuchten oder indirektes Licht.
Moderne Varianten nutzen LED-Technik, sind oft dimmbar und in warm- oder neutralweißen Lichtfarben erhältlich – für Sicherheit, Komfort und eine angenehme Lichtstimmung im Bad.
Ballwurfsichere Leuchten
Ballwurfsichere Leuchten sind speziell konstruierte Leuchten, die so robust gebaut sind, dass sie mechanischen Belastungen durch Ballaufprall standhalten – z. B. in Sporthallen, Turnräumen oder Mehrzweckhallen.
Sie erfüllen die Anforderungen nach DIN 18032-3 und müssen nachweisen, dass sie bei wiederholten Treffern durch Sportbälle nicht brechen, nicht herabfallen und weiterhin sicher funktionieren. Typische Merkmale sind stoßfeste Gehäuse, stabile Befestigungen und schlagfeste Abdeckungen aus Polycarbonat oder Sicherheitsglas.
Ballwurfsichere Leuchten gewährleisten sowohl die Sicherheit der Nutzer als auch die Zuverlässigkeit der Beleuchtung in sportlich genutzten Bereichen.
Beleuchtungsniveau
Das Beleuchtungsniveau beschreibt die Helligkeit eines Raumes oder eines bestimmten Bereichs – gemessen in Lux (lx). Es gibt an, wie viel Licht tatsächlich auf eine Fläche trifft. Je nach Nutzung (z. B. Büro, Lager, Verkaufsfläche) gelten unterschiedliche empfohlene Mindestwerte.
Das richtige Beleuchtungsniveau ist wichtig für Sehkomfort, Leistungsfähigkeit und Sicherheit und wird in der Regel durch Allgemein- und arbeitsbereichsbezogene Beleuchtung erzielt.
Beleuchtungsstärke (Lux)
Die Beleuchtungsstärke gibt an, wie viel Licht auf eine bestimmte Fläche trifft – gemessen in Lux (lx). 1 Lux entspricht einem Lichtstrom von 1 Lumen pro Quadratmeter. Die Beleuchtungsstärke allein spiegelt den Helligkeitseindruck eines Raumes nicht exakt wider, da dieser stark von den reflektierenden Oberflächen abhängt – ein weißer Raum erscheint bei gleicher Beleuchtungsstärke deutlich heller als ein dunkler.
Bemessungslebensdauer
Die Bemessungslebensdauer ist die vom Hersteller angegebene typische Lebensdauer einer Lichtquelle oder Leuchte unter standardisierten Bedingungen. Sie gibt an, wie lange ein Produkt voraussichtlich funktionstüchtig bleibt, bis ein definierter Prozentsatz der Lichtquellen ausfällt oder der Lichtstrom unter einen bestimmten Wert sinkt.
Bei LEDs wird die Bemessungslebensdauer oft in Kombination mit einem Lichtstromerhalt angegeben, z. B. L80 bei 50.000 Stunden. Das bedeutet: Nach 50.000 Stunden liefern noch 80 % der LEDs mindestens 80 % ihres Anfangslichtstroms.
Die Bemessungslebensdauer dient als Planungs- und Vergleichswert und ist wichtig für Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Wartungszyklen und Produktauswahl.
Bemessungslichtstrom
Der Bemessungslichtstrom ist der Lichtstrom (in Lumen), den ein Leuchtmittel oder eine Leuchte unter standardisierten Bedingungen laut Herstellerangabe abgibt. Er dient als Referenzwert zur Bewertung der Lichtleistung und wird oft in Verbindung mit der Bemessungsleistung angegeben.
Im Gegensatz zum initialen Lichtstrom (bei Inbetriebnahme) oder zum Lichtstrom nach einer bestimmten Betriebsdauer (z. B. L80), beschreibt der Bemessungslichtstrom die typische Lichtabgabe im Neuzustand unter definierten Prüfbedingungen.
Er ist ein wichtiger Vergleichswert für Verbraucher, Planer und Fachbetriebe bei der Auswahl effizienter Lichtquellen.
Bemessungstemperatur
Die Bemessungstemperatur ist die definierte Umgebungstemperatur, bei der eine LED-Leuchte unter genormten Bedingungen betrieben und bewertet wird – etwa für die Angaben zu Lebensdauer, Lichtstrom oder Effizienz.
Typische Bemessungstemperaturen liegen bei 25 °C oder ta = 35 °C, abhängig vom Einsatzbereich. Weicht die tatsächliche Betriebstemperatur stark ab, kann das die Leistung und Lebensdauer der Leuchte beeinflussen.
Bestrahlungsstärke (Irradiance, Einheit: W/m²)
Die Bestrahlungsstärke beschreibt die energetische Strahlungsleistung, die auf eine bestimmte Fläche trifft – gemessen in Watt pro Quadratmeter (W/m²). Sie umfasst das gesamte elektromagnetische Spektrum, nicht nur den sichtbaren Lichtanteil.
Im Gegensatz zur Beleuchtungsstärke (Lux), die sich nur auf sichtbares Licht bezieht, wird die Bestrahlungsstärke z. B. in der UV-Technik, Photobiologie oder bei Lichtquellen mit thermischer Wirkung (z. B. IR-Strahler) verwendet.
Bewegungsmelder
Ein Bewegungsmelder ist ein Sensor, der Bewegungen im Erfassungsbereich erkennt und daraufhin automatisch eine Funktion auslöst – meist das Einschalten einer Leuchte.
In der Beleuchtungstechnik werden Bewegungsmelder eingesetzt, um Energie zu sparen, den Komfort zu erhöhen und die Sicherheit zu verbessern – z. B. in Fluren, Treppenhäusern, Eingangsbereichen oder im Außenbereich.
Technisch basieren sie häufig auf Infrarot (PIR), Hochfrequenz (HF) oder Ultraschall. Je nach System lassen sich Reichweite, Einschaltzeit, Dämmerungsschwelle und Empfindlichkeit einstellen.
Bilderleuchte
Eine Bilderleuchte ist eine spezielle Leuchte zur gezielten Ausleuchtung von Bildern, Gemälden oder Wandobjekten. Sie wird meist oberhalb des Kunstwerks angebracht und strahlt das Licht gleichmäßig über die Bildfläche, ohne zu blenden oder störende Reflexionen zu erzeugen.
Moderne Bilderleuchten nutzen häufig LED-Technologie für eine schonende, farbtreue Beleuchtung mit hoher Farbwiedergabe (CRI). Sie finden Anwendung in Museen, Galerien, Ausstellungen oder im Wohnbereich, wo Kunst wirkungsvoll in Szene gesetzt werden soll.
Bildschirmarbeitsplätze
Bildschirmarbeitsplätze sind Arbeitsbereiche, an denen regelmäßig Tätigkeiten an einem Bildschirm (z. B. Computer, Laptop, Terminal) ausgeführt werden. Sie unterliegen besonderen ergonomischen und lichttechnischen Anforderungen, um Sehkomfort, Konzentration und Gesundheit zu gewährleisten.
In der Lichtplanung gelten u. a. Anforderungen an Beleuchtungsstärke (mind. 500 lx), Blendungsbegrenzung (z. B. UGR < 19), Farbwiedergabe und vermeidung von Reflexionen auf dem Bildschirm. Diese Anforderungen sind in Normen wie DIN EN 12464-1 sowie der Arbeitsstättenverordnung geregelt.
Eine gute Beleuchtung am Bildschirmarbeitsplatz unterstützt effizientes, augenschonendes Arbeiten und trägt zur allgemeinen Arbeitsplatzqualität bei.
Binning
Verfahren zur Sortierung von LEDs nach bestimmten Eigenschaften wie Helligkeit (Lumen), Lichtfarbe (Farbtemperatur) oder Farbort. Da LEDs produktionsbedingt leicht variieren, sorgt das Binning dafür, dass in einer Leuchte nur LEDs mit nahezu identischer Lichtcharakteristik verwendet werden. Das garantiert eine gleichmäßige Farb- und Helligkeitswirkung – besonders wichtig bei Anwendungen mit mehreren Lichtquellen im direkten Sichtfeld.
Biologische Dunkelheit
Biologische Dunkelheit bezeichnet das Fehlen aktivierender Lichtreize, insbesondere von blauem Licht, das den menschlichen circadianen Rhythmus beeinflusst. Sie ist keine völlige Dunkelheit, sondern ein Lichtzustand mit sehr geringer Helligkeit und minimalem Blauanteil, der die Ausschüttung von Melatonin – dem Schlafhormon – nicht stört.
Dieser Zustand ist besonders wichtig für erholsamen Schlaf, die Regeneration und die gesunde Steuerung des Tag-Nacht-Rhythmus. In der Lichtplanung wird biologische Dunkelheit z. B. durch gedimmtes, warmweißes Licht oder gezielte Lichtvermeidung in den Abendstunden berücksichtigt – etwa im Wohnbereich, in Schlafräumen oder in Pflegeeinrichtungen.
Biorhythmus
Der Biorhythmus bezeichnet die natürlichen, inneren Zeitabläufe des menschlichen Körpers, die viele physiologische Prozesse steuern – etwa Schlaf und Wachheit, Körpertemperatur, Hormonproduktion und Leistungsfähigkeit. Einer der wichtigsten ist der circadiane Rhythmus, der etwa 24 Stunden umfasst.
Licht ist der stärkste äußere Taktgeber (Zeitgeber) für den Biorhythmus. Besonders Tageslicht und künstliches Licht mit hohem blauem Anteil beeinflussen z. B. die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin und wirken aktivierend oder beruhigend.
In der modernen Lichtplanung wird der Biorhythmus durch Konzepte wie Human Centric Lighting oder dynamisches Licht gezielt unterstützt – z. B. in Büros, Schulen oder Pflegeeinrichtungen.
Blauanteile im Licht
Blauanteile bezeichnen den Anteil kurzwelliger, bläulicher Strahlung im sichtbaren Lichtspektrum – typischerweise im Bereich von ca. 460 bis 490 Nanometern. Diese Wellenlängen haben einen besonders starken Einfluss auf den menschlichen Biorhythmus.
Blauhaltiges Licht wirkt aktivierend, unterdrückt die Ausschüttung des Schlafhormons Melatonin und steigert Wachheit und Konzentration – besonders am Morgen oder im Tagesverlauf. Aus diesem Grund enthalten viele Tageslichtlampen, Bildschirmgeräte oder Arbeitsplatzleuchten bewusst hohe Blauanteile.
Am Abend können zu hohe Blauanteile jedoch den natürlichen Schlaf-Wach-Rhythmus stören. Daher wird in der Lichtplanung z. B. durch dynamisches Licht oder warmweiße Lichtfarben auf eine angepasste Lichtwirkung geachtet.
Blaulichtgefährdung (Blue Light Hazard)
Die Blaulichtgefährdung beschreibt das potenzielle Risiko für das Auge durch hohe Anteile kurzwelligen, blauhaltigen Lichts – insbesondere im Spektralbereich zwischen 400 und 500 Nanometern.
Diese Strahlung kann bei intensiver oder langfristiger Exposition die Netzhaut schädigen (photochemische Netzhautgefährdung) und wird daher unter dem Begriff „Blue Light Hazard“ bewertet – etwa nach der Norm DIN EN 62471 zur photobiologischen Sicherheit von Lichtquellen.
Besonders betroffen sind hochintensive LEDs, Displays, Bildschirme oder Scheinwerfer, bei unsachgemäßer Anwendung oder zu geringem Abstand. In der Lichtplanung und Produktentwicklung wird die Blaulichtgefährdung durch geeignete Optiken, Steuerungen und Grenzwertprüfungen berücksichtigt.
Blendung (UGR)
Der Unified Glare Rating-Wert beschreibt, wie stark eine Leuchte blenden kann. Je niedriger der Wert, desto angenehmer das Licht.
Bodeneinbauleuchten (außen)
Bodeneinbauleuchten für den Außenbereich sind flächenbündig in den Boden eingelassene Leuchten, die für den Dauerbetrieb im Freien ausgelegt sind. Sie dienen zur Akzent- oder Wegebeleuchtung, zur Inszenierung von Fassaden, Bäumen, Skulpturen oder zur sicheren Orientierung im Dunkeln. Typisch sind robuste Materialien, hohe Schutzarten (z. B. IP67/IP68) sowie schlag- und trittfeste Abdeckungen (z. B. aus gehärtetem Glas oder Edelstahl). Viele Modelle sind begeh- oder befahrbar und halten wechselnden Witterungsbedingungen stand. Moderne Ausführungen arbeiten mit energieeffizienter LED-Technik und lassen sich teils schwenken oder dimmen.
Bodeneinbauleuchten (innen)
Bodeneinbauleuchten für den Innenbereich sind flächenbündig in den Boden integrierte Leuchten, die für Akzent-, Orientierungs- oder Effektbeleuchtung eingesetzt werden. Sie erzeugen gezielte Lichtakzente an Wänden, Stützen oder Wegen und tragen zur ästhetischen Raumgestaltung bei.
Typische Einsatzorte sind Flure, Hotellobbys, Treppenhäuser, Wohnräume oder Showrooms. Innenraumvarianten sind meist kompakter, benötigen geringere Schutzarten (z. B. IP20–IP44) und arbeiten mit blendfreien, oft asymmetrischen Lichtverteilungen. Häufig werden sie mit LED-Technik, Dimmoptionen oder RGB-Farbwechsel ausgestattet.
Brandschutzsymbole
Brandschutzsymbole sind grafische Kennzeichnungen, die sicherheitsrelevante Informationen zum Brandverhalten von Baustoffen, Produkten oder Installationen vermitteln. In der Lichttechnik geben sie u. a. Auskunft darüber, ob und wie Leuchten auf oder in brennbaren Materialien montiert werden dürfen.
Wichtige Beispiele sind:
- F-Zeichen: Leuchte geeignet für die Montage auf normal entflammbaren Oberflächen (z. B. Holz).
- F mit Hausdach: Leuchte geeignet für den Einbau in Decken mit brennbaren Baustoffen.
- F mit durchgestrichenem Dach: Leuchte nicht für den Einbau in brennbare Materialien geeignet.
Diese Symbole sind in der DIN EN 60598 genormt und dienen Planern, Elektrikern und Brandschutzbeauftragten zur sicheren Produktauswahl und Installation.
BREEAM
BREEAM (Building Research Establishment Environmental Assessment Method) ist eines der weltweit führenden Zertifizierungssysteme für nachhaltiges Bauen. Es bewertet die ökologische und gesellschaftliche Qualität von Gebäuden in verschiedenen Kategorien – z. B. Energie, Ressourcen, Wasser, Wohlbefinden, Licht, Materialien und Management.
Die Bewertung erfolgt nach einem Punktesystem mit den Stufen Pass, Good, Very Good, Excellent und Outstanding. BREEAM kann sowohl auf Neubauten, Bestandsgebäude als auch auf Sanierungen angewendet werden und fördert eine ganzheitlich nachhaltige Planung und Nutzung.
In der Lichtplanung werden Aspekte wie Tageslichtversorgung, Blendfreiheit, Energieeffizienz und Lichtsteuerung berücksichtigt.
Bridgearm-Leuchten
Bridgearm-Leuchten sind bewegliche Leuchten mit einem seitlich ausschwenkbaren Tragarm, der häufig über Gelenke oder Schwenkmechanismen verfügt. Der sogenannte Bridgearm ermöglicht eine flexible Ausladung der Leuchte über Arbeitsflächen, Tische oder Sitzbereiche, ohne dass ein Fuß im Weg steht.
Sie vereinen funktionale Lichtführung mit platzsparendem Design und finden sich häufig als Wandmontageleuchten in Büros, Hotels, Lesebereichen oder im Wohnraum. Moderne Bridgearm-Leuchten sind oft mit LED-Technik, Dimmbarkeit und Richtungsverstellung ausgestattet.
Bühnenscheinwerfer
Bühnenscheinwerfer sind spezielle Lichtquellen für Theater-, Konzert- und Eventbühnen, die eine gezielte, flexible und oft sehr präzise Lichtführung ermöglichen. Sie dienen zur Ausleuchtung von Szenen, Personen oder Kulissen und tragen maßgeblich zur Stimmung, Inszenierung und Dramatik einer Bühnenproduktion bei.
Es gibt verschiedene Typen wie z. B. Fresnel-Scheinwerfer (weicher Lichtkegel), PC-Scheinwerfer (präzise Lichtlenkung), Profiler (mit scharfem Lichtausschnitt) oder Moving Lights (beweglich und steuerbar). Moderne Bühnenscheinwerfer arbeiten oft mit LED-Technik, bieten DMX-Steuerung, RGBW-Farbmischung, Dimmung und Effekte wie Gobos oder Zoom.
Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)
Die Bundesförderung für effiziente Gebäude – kurz BEG – ist ein zentrales Förderprogramm der Bundesregierung zur Steigerung der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Gebäudebereich. Sie bündelt seit 2021 verschiedene frühere Programme unter einem Dach und gilt für Wohngebäude, Nichtwohngebäude und Einzelmaßnahmen.
Gefördert werden z. B. Sanierungen, Neubauten, Anlagentechnik, Beleuchtungssysteme, Regelungstechnik und Energieberatung. Ziel ist es, den CO₂-Ausstoß im Gebäudesektor zu senken und den Einsatz von erneuerbaren Energien sowie energieeffizienter Technik – wie z. B. moderner LED-Beleuchtung mit Lichtsteuerung – zu stärken.
Zuständig für die Umsetzung sind das BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) und die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).
Ihr Erstkontakt, ob vor Ort oder bei DWD, legt die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Der Prototyp wird mit echten Produkten aufgebaut und bei Ihnen oder bei uns präsentiert.
Herstellung der Einzelprodukte und Montage der Gesamtlösung für ein optimales Ergebnis, Einzelstücke oder in Serie für den weltweiten Einsatz.
Perfekte Beleuchtung, Maximaler Verkaufserfolg.
Perfekte Beleuchtung, Maximale Verkaufswirkung
Perfekte Beleuchtung, Maximale Verkaufswirkung
STEIGERNDE BELEUCHTUNG AM UND IM REGAL
Perfekte Beleuchtung, Maximale Verkaufswirkung