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Glossar D

Lichttechnik verstehen leicht gemacht: Unser Glossar liefert fundiertes Wissen für Fachleute, Planer und Interessierte.

DALI / D4i-Zertifizierung

DALI (Digital Addressable Lighting Interface) ist ein standardisiertes Protokoll zur digitalen Steuerung von Beleuchtungssystemen, das eine individuelle Adressierung und flexible Steuerung von Leuchten ermöglicht. Die DALI-Zertifizierung stellt sicher, dass Produkte den DALI-Standards entsprechen und miteinander kompatibel sind.

Dämmerungsschalter

Ein Dämmerungsschalter ist ein lichtempfindlicher Sensor, der automatisch eine Leuchte ein- oder ausschaltet, abhängig von der Umgebungshelligkeit. Sobald das Tageslicht unter einen voreingestellten Schwellenwert fällt, schaltet der Dämmerungsschalter das Licht ein – z. B. bei Einbruch der Dämmerung. Er wird häufig in der Außenbeleuchtung eingesetzt, etwa bei Wegeleuchten, Fassadenlicht, Schaufenstern oder Sicherheitsbeleuchtung. Dämmerungsschalter tragen zur Energieeinsparung und automatisierten Lichtsteuerung bei und erhöhen den Komfort und die Sicherheit.

Deckenanbauleuchte

Eine Leuchte, die direkt auf der Decke montiert wird – ohne Einbau in die Decke. Sie eignet sich besonders für massive Decken oder Räume ohne abgehängte Decke.

Deckenanbauleuchten sind in vielen Formen erhältlich (rund, eckig, linear) und werden häufig in Fluren, Treppenhäusern, Eingangsbereichen oder Büros eingesetzt. Sie bieten funktionales oder dekoratives Licht – je nach Ausführung.

Deckeneinbauleuchte

Eine Leuchte, die bündig in die Decke eingebaut wird, sodass nur die Lichtaustrittsfläche sichtbar bleibt. Sie sorgt für eine unauffällige, flächenbündige Integration in die Architektur und eignet sich ideal für moderne, reduzierte Raumkonzepte.

Typische Einsatzbereiche sind Büros, Flure, Verkaufsflächen oder Wohnräume. Deckeneinbauleuchten gibt es in festen oder schwenkbaren Varianten – oft mit LED-Technik und optionaler Dimmfunktion.

Deckenfluter

Ein freistehender oder wandmontierter Strahler, der das Licht nach oben zur Decke richtet. Von dort wird es indirekt in den Raum reflektiert, was für eine weiche, blendfreie Allgemeinbeleuchtung sorgt.

Deckenfluter kommen häufig in Wohnräumen, Lobbys oder Wartebereichen zum Einsatz und bieten oft zusätzlich dimmbares Licht oder eine integrierte Leselicht-Funktion.

Degradation

Bezeichnet den natürlichen Alterungsprozess von Lichtquellen, bei dem über die Zeit die Lichtleistung (Lumen) oder Farbqualität abnimmt. Besonders bei LEDs spricht man von Lichtstromdegradation, da sie zwar selten komplett ausfallen, aber allmählich dunkler werden.

Typische Kennwerte dafür sind z. B. L80 oder L90, die angeben, wie viel Prozent des ursprünglichen Lichtstroms nach einer definierten Betriebsdauer noch erhalten sind.

dena (Deutsche Energie-Agentur)

Die dena ist die Deutsche Energie-Agentur mit Sitz in Berlin. Sie ist ein bundeseigenes Unternehmen, das als Kompetenzzentrum für Energieeffizienz, Klimaschutz und erneuerbare Energien fungiert.

Die dena unterstützt Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei der Energiewende – unter anderem durch Fachinformationen, Förderberatung, Marktentwicklung und Pilotprojekte. In der Lichttechnik befasst sich die dena z. B. mit energieeffizienter Beleuchtung, Lichtsteuerung, Sanierungskonzepten und Gebäudezertifizierung.

Sie spielt eine zentrale Rolle bei der Umsetzung nationaler und europäischer Klimaschutzziele und ist u. a. Trägerin der Initiative Energieeffizienz und Mitentwicklerin von Standards und Qualitätskriterien.

DGNB (Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen)

Die DGNB ist die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – ein unabhängiger Verein mit dem Ziel, nachhaltiges Bauen und Betreiben von Gebäuden, Quartieren und Infrastrukturen zu fördern.

Zentrales Instrument ist das DGNB-Zertifizierungssystem, das Gebäude ganzheitlich nach ökologischen, ökonomischen, soziokulturellen und technischen Kriterien bewertet. Dazu zählen u. a. Energieeffizienz, Ressourcenschonung, Lichtqualität, Tageslichtnutzung und Gestaltungsqualität.

Die DGNB-Zertifikate (Bronze, Silber, Gold, Platin) gelten als anerkannter Nachhaltigkeitsstandard in Deutschland und Europa und werden bei Neubauten, Bestandsgebäuden, Sanierungen und Stadtquartieren angewendet.

Diffusor

Ein lichtstreuendes Element in LED-Leuchten, das für eine gleichmäßige und blendfreie Lichtverteilung sorgt. Meist aus Kunststoff wie PMMA oder Polycarbonat gefertigt.

Digital Signage

Digital Signage bezeichnet den Einsatz von digitalen Displays (z. B. LED-Walls, LCD-Bildschirmen oder interaktiven Kiosken) zur Präsentation von Informationen, Werbung oder Unterhaltung in öffentlichen oder gewerblichen Bereichen. Es handelt sich um eine digitale Kommunikationsplattform, die Inhalte dynamisch, zeitgesteuert oder interaktiv anzeigt.

Digital Signage wird in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, wie Werbung in Geschäften, Informationssysteme in Bahnhöfen oder Flughäfen, interaktive Kiosksysteme in Einkaufszentren und Menüboards in Restaurants. Inhalte werden oft über ein zentralisiertes Content-Management-System (CMS) gesteuert und können in Echtzeit angepasst oder geändert werden.

Die Vorteile von Digital Signage liegen in der Flexibilität, Interaktivität und der Möglichkeit, zielgerichtete, ansprechende Inhalte zu bieten, die die Kundenbindung und Markenkommunikation verstärken.

Digitale Kiosksysteme

Digitale Kiosksysteme sind interaktive, selbstbedienbare Terminals, die es Kunden ermöglichen, Informationen abzurufen, Produkte zu bestellen oder Dienste zu nutzen, ohne auf einen Service-Mitarbeiter angewiesen zu sein. Sie sind mit Touchscreens ausgestattet und bieten multimediale Inhalte, wie Texte, Bilder, Videos oder Interaktionen.

Typische Anwendungen sind in Einkaufszentren, Museen, Hotels, Restaurants oder Flughäfen, wo sie zur Wegführung, Informationsanzeige, Ticketverkauf oder Bestellaufnahme eingesetzt werden. Digitale Kiosksysteme ermöglichen eine effiziente und benutzerfreundliche Interaktion und tragen zur Verbesserung des Kundenservice und der Betriebsabläufe bei.

Sie können mit Zahlungsmodulen, Datenbanken und Cloud-Systemen verbunden sein, um Echtzeitinformationen zu bieten und personalisierte Erlebnisse zu schaffen. Zudem sind sie oft energiesparend und bieten eine langfristige, kostengünstige Lösung.

Dim2Warm

Beim Dimmen verändert sich die Lichtfarbe in wärmere Töne – ähnlich wie bei traditionellen Glühlampen.

Dimmen

Das regulierbare Verringern oder Erhöhen der Helligkeit einer Lichtquelle. Durch Dimmen kann die Lichtstimmung angepasst, Energie gespart und der Sehkomfort verbessert werden.

Moderne LED-Leuchten lassen sich über verschiedene Verfahren dimmen, z. B. Phasenanschnitt/-abschnitt, DALI, 1–10 V oder Touch-/Appsteuerung. Wichtig ist dabei die Kompatibilität zwischen Leuchtmittel, Treiber und Steuergerät.

DIN 13201 / DIN EN 13201

Die Normenreihe DIN EN 13201 legt die Anforderungen an die Planung, Messung und Bewertung der Straßenbeleuchtung in Europa fest. Sie stellt sicher, dass Verkehrssicherheit, Sehkomfort und Energieeffizienz bei der Beleuchtung von Straßen und Verkehrsflächen gewährleistet sind.

Die Norm gliedert sich in mehrere Teile:

  • Teil 1 (DIN 13201-1): Begriffe und allgemeine Grundlagen
  • Teil 2 (DIN EN 13201-2): Lichttechnische Anforderungen – z. B. Leuchtdichte, Gleichmäßigkeit, Blendungsbegrenzung
  • Teil 3 (DIN EN 13201-3): Berechnungsverfahren für lichttechnische Werte
  • Teil 4 (DIN EN 13201-4): Methoden zur Energieeffizienzbewertung
  • Teil 5 (DIN EN 13201-5): Messung der Beleuchtungsstärke und Leuchtdichte vor Ort

Diese Normen sind bindend für die lichttechnische Auslegung von Straßen, Wegen, Plätzen, Parkflächen und verkehrsnahen Bereichen.

DIN 5035

Die DIN 5035 ist eine deutsche Normenreihe zur Beleuchtung mit künstlichem Licht, die früher die Anforderungen an Beleuchtungsstärken, Lichtverteilung und Sehkomfort in Innenräumen regelte. Sie war in mehreren Teilen gegliedert und bezog sich u. a. auf Büros, Arbeitsplätze, Schulen und andere Nutzungen.

Die Norm wurde inzwischen durch die europäische Norm DIN EN 12464-1 abgelöst, die heute die wichtigsten lichttechnischen Anforderungen an die Beleuchtung von Arbeitsplätzen in Innenräumen definiert.

Trotz ihrer Ablösung wird die DIN 5035 gelegentlich noch als Vergleichsmaßstab in älteren Planungen oder Bestandsaufnahmen herangezogen.

DIN 67524

Die DIN 67524 ist eine deutsche Norm zur Beleuchtung von Straßentunneln und Unterführungen. Sie legt Anforderungen an Beleuchtungsstärken, Blendfreiheit, Anpassung an Tageslicht und Sicherheitsbeleuchtung fest. Die Norm dient der Verkehrssicherheit und sorgt für gute Sichtverhältnisse bei Tag und Nacht. Sie unterscheidet verschiedene Tunnelzonen wie Einfahr-, Innen- und Ausfahrtsbereich.

DIN EN 12464

Die DIN EN 12464 ist die zentrale europäische Norm zur Beleuchtung von Arbeitsplätzen – mit Teil 1 für Innenräume und Teil 2 für Außenbereiche. Sie definiert Anforderungen an Beleuchtungsstärke (Lux), Blendungsbegrenzung (UGR), Lichtverteilung, Farbwiedergabe und Lichtfarbe, um Sehkomfort, Sicherheit und Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz zu gewährleisten. Die Norm berücksichtigt unterschiedliche Sehaufgaben, Raumnutzungen und Tätigkeiten – von Büro über Industrie bis Verkehrsanlagen – und dient Planern, Architekten und Betreibern als verbindlicher Orientierungsrahmen für eine normgerechte Lichtplanung.

DIN EN 1838

Die DIN EN 1838 ist eine europäische Norm, die die Anforderungen an Notbeleuchtungssysteme in Gebäuden regelt – insbesondere für Sicherheitsbeleuchtung und Ersatzbeleuchtung. Sie legt Mindestwerte für Beleuchtungsstärke, Gleichmäßigkeit, Erkenn- und Orientierungsmöglichkeiten sowie die Ausleuchtung von Flucht- und Rettungswegen fest. Ziel ist es, im Gefahrenfall oder bei Stromausfall eine sichere Evakuierung zu ermöglichen. Die Norm gilt für Arbeitsstätten, Versammlungsräume, öffentliche Gebäude und andere sicherheitsrelevante Bereiche.

DIN VDE 0100 Teil 701

Die DIN VDE 0100-701 ist eine nationale Norm, die Sicherheitsanforderungen für elektrische Anlagen in Badezimmern und Duschräumen regelt. Sie definiert sogenannte Schutzbereiche (0, 1, 2) rund um Badewannen und Duschen und legt fest, welche elektrischen Betriebsmittel dort zulässig sind.

Für die Installation von Leuchten gelten in den jeweiligen Bereichen spezifische Anforderungen an Schutzart (z. B. IPX4 oder IPX5), Spannungsbegrenzung (z. B. SELV ≤ 12 V) und Montageort. Die Norm dient dem Schutz vor elektrischem Schlag und stellt sicher, dass Badezimmerleuchten feuchtigkeits- und spritzwassergeschützt installiert werden.

DIN VDE 0710-13

Die DIN VDE 0710-13 (früher Teil der Leuchtennormen) definierte Anforderungen an Leuchten für Räume mit erhöhter Brandgefahr durch brennbare Stoffe – etwa in Holzverarbeitungsbetrieben, Textilfabriken oder landwirtschaftlichen Lagerstätten.

Sie regelte unter anderem, welche bauartbedingten Schutzmaßnahmen Leuchten in solchen Bereichen erfüllen müssen, z. B. hinsichtlich Oberflächentemperaturen, mechanischer Festigkeit und Montageweise. Ziel war es, die Entzündungsgefahr durch heiße Leuchten oder Funkenbildung zu vermeiden.

Die Norm wurde inzwischen durch Teile der DIN EN 60598 (insbesondere Teil 2-24) ersetzt, bleibt aber in Altanlagen und Bestandssituationen gelegentlich noch relevant.

DIN VDE V 0108-100-1

Diese Vornorm regelt die Anforderungen an Sicherheitsbeleuchtungsanlagen in Gebäuden mit besonderer Nutzung – z. B. in Krankenhäusern, Schulen, Versammlungsstätten oder Hochhäusern.

Sie definiert Vorgaben zur Planung, Installation und Funktion von Notbeleuchtung, um im Gefahren- oder Stromausfall eine sichere Orientierung und Evakuierung zu ermöglichen. Die Norm ergänzt DIN EN 1838 und weitere elektrotechnische Vorschriften.

Direkte Beleuchtung

Eine Beleuchtungsart, bei der das Licht gezielt und unmittelbar auf eine Fläche oder in den Raum abgestrahlt wird – ohne Umweg über reflektierende Flächen. Sie sorgt für klare Schatten, hohe Helligkeit und eine präzise Ausleuchtung bestimmter Bereiche.

Direkte Beleuchtung wird z. B. durch Pendelleuchten, Spots, Strahler oder Arbeitsleuchten realisiert. Sie eignet sich ideal für Bereiche mit funktionalem Lichtbedarf, etwa an Arbeitsplätzen, in Küchen, Verkaufsflächen oder Lesezonen.

Für ein angenehmes Lichtklima wird direkte Beleuchtung oft mit indirektem Licht kombiniert.

Displaytragrahmen

Ein Displaytragrahmen ist eine tragende Konstruktion zur Aufnahme von LED-Displays oder leichten Präsentationselementen im Verkaufsregal. Er dient der mechanischen Fixierung und Positionierung von Leuchtgrafiken oder anderen Medienmodulen.

In der Licht- und Ausstellungstechnik wird der Begriff häufig im Zusammenhang mit integrierten Informationssystemen oder digitalen Exponatbeschreibungen verwendet. Displaytragrahmen erlauben eine unsichtbare Kabelführung sowie eine hinterleuchtete oder beleuchtete Präsentation.

Sie kombinieren Stabilität, Funktionalität und gestalterische Zurückhaltung und ermöglichen so eine harmonische Einbindung digitaler und gedruckter Inhalte in POS-Konzepten.

Downlight

Ein kompakter, in der Decke oder im Verkaufsregal integrierter Strahler, der das Licht nach unten abstrahlt – meist mit engem oder mittlerem Ausstrahlungswinkel. Downlights sorgen für eine gezielte, oft blendfreie Beleuchtung und werden sowohl zur Allgemein- als auch zur Akzentbeleuchtung eingesetzt.

Typische Anwendungen sind Verkaufsregale, Büros, Flure, Shops, Hotels oder Wohnräume. Moderne Downlights basieren auf LED-Technik und sind in festen oder schwenkbaren Ausführungen erhältlich.

Dritter Lichtrezeptor

Der sogenannte dritte Lichtrezeptor bezeichnet eine spezielle Klasse von lichtempfindlichen Zellen im menschlichen Auge – die intrinsisch photosensitiven retinalen Ganglienzellen (ipRGCs). Im Gegensatz zu Stäbchen (Hell-Dunkel-Sehen) und Zapfen (Farbsehen) dienen diese Rezeptoren nicht dem Sehen, sondern der Steuerung biologischer Prozesse wie dem circadianen Rhythmus.

Sie enthalten das lichtempfindliche Pigment Melanopsin und reagieren besonders stark auf blaues Licht (ca. 460–490 nm). Über diese Zellen wird z. B. die Melatoninproduktion gehemmt, Cortisol aktiviert und die innere Uhr auf den Tagesverlauf abgestimmt.

Der dritte Lichtrezeptor ist daher zentral für die nicht-visuellen (biologischen) Lichtwirkungen und spielt eine wichtige Rolle in der Human Centric Lighting-Planung.

Dynamische Beleuchtung

Beleuchtungssysteme, bei denen sich Helligkeit, Farbtemperatur oder Farbverläufe gezielt und automatisch verändern – abhängig von Zeit, Nutzung oder Umgebung.

Ziel ist es, Räume lebendiger, natürlicher oder emotionaler wirken zu lassen. Dynamische Beleuchtung wird u. a. in Human Centric Lighting, Szenensteuerung oder Event- und Retailbeleuchtung eingesetzt.

Dämmerungsschalter

Ein Sensor, der auf Umgebungshelligkeit reagiert und bei Unterschreiten eines definierten Lichtwerts automatisch das Licht einschaltet – z. B. bei Einbruch der Dämmerung.

Dämmerungsschalter werden häufig in der Außenbeleuchtung, bei Wege- und Fassadenleuchten oder Schaufenstern eingesetzt. Sie erhöhen den Komfort, sparen Energie und sorgen für eine automatische, tageslichtabhängige Lichtsteuerung.

Dynamisches Licht

Lichtverläufe oder -wechsel, z. B. im Tagesverlauf, zur Erzeugung natürlicher oder emotionaler Effekte.

Unser Vorgehen
1 Persönliche Beratung

Ihr Erstkontakt, ob vor Ort oder bei DWD, legt die Basis für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

2 Prototyp

Der Prototyp wird mit echten Produkten aufgebaut und bei Ihnen oder bei uns präsentiert.

3 Realisation

Herstellung der Einzelprodukte und Montage der Gesamtlösung für ein optimales Ergebnis, Einzelstücke oder in Serie für den weltweiten Einsatz.

unsere Leistungen
Partnerschaftlich
Lösungsorientiert
Innovativ
Flexibel
Made in Germany
Ganzheitlich
Warum DWD?
Unser
Produkt bleibt im
Hintergrund, Seine
Wirkung nicht

Perfekte Beleuchtung, Maximaler Verkaufserfolg.

Ihr Produkt ist unser
Fokus

Perfekte Beleuchtung, Maximale Verkaufswirkung

OPTIMALE BELEUCHTUNG SORGT FÜR MAXIMALE SICHTBARKEIT

Perfekte Beleuchtung, Maximale Verkaufswirkung

ABSATZ-
STEIGERNDE BELEUCHTUNG AM UND IM REGAL

Perfekte Beleuchtung, Maximale Verkaufswirkung